DU FEHLST MIR

 

Es ist so viel Zeit vergangen,

seit ich was von dir hörte.

Nun bin ich in Gedanken gefangen,

in denen ich dir gehörte.

 

Ein lautloser Schrei nach dir

"Du fehlst mir!"

 

Was du wohl geradw tust?

Denkst di an mich,

so wie ich an dich?

Und die Zeit verrinnt.

 

Mein Gott, -

wie fehlst du mir!

 

Ich versuche mich zu konzentrieren.

Die Arbeit soll mir helfen.

Doch ich muß den Kampf verlieren,

du kehrtest sofort in meinem Kopf zurück.

 

Verdammt noch mal :

Du fehlst mir!

 

So sitze ich in meinem Stuhl

und starre Löcher in die Luft.

Ob du wohl weißt,

was mein Herz ständig ruft :

 

Liebling,

du fehlst mir !

 

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